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Seine Schlussfolgerungen kOnnen dahin erganzt werden, dass das Alter des Beiges Alabas in verschie-denen Puncten ein sehr verschiedenes ist, P.
Wenjukow liaelt diese Ablagerungen fur die dem Mitteldevon nahestehende; die Bearbeitung unseres Materials zeigt uns aber, dass die betreffenden Schichten dem Oberdevon naher stehen und eine Mittelage zwischen den Cuboides —und Stringoeephalus—Schichten des Urals einehmen.
Die Muschel ist gleichseitig, beinahe gleichschalig, oval. Das hintere-Flugelchen ist langer, als das vordere und ist mit sehr feinen vertica-len Faden bedeckt, welche sich auf beide Schalen fortsetzen und die ganze Flache derselben als eng aneinander liegende feine concentrische Linien bedecken.
Die Rander der Muschel sind etwa dicker und bilden einen schmalen und flachen Streifen. Die Lange 22 mm. Der Sinusstreifen ist durch 2 niedrige Liingsrippchen begrenzt und es sind sehr feine gekrummte Querslreifen bemerkbar.
Der obere Theil der Windungen besitzt scharfe nach hinten gekrummte Querrippchen und ebens scharfe Lflngsrippchen, welche zusammen eine Gitterzeichnung bildeti.
Theils ist diese Zeichnung auch auf der unteren Flache zu be-obachten. Letztere ist sehr dttnn. Der Nabel ist offen. In der Mitte des ausseren Theil der letzten Windung befindet sich pin schmaler Sinusstreifen, der durch 2 Langs-rippchen begrenzt ist.
Die Oberflache ist lurch feine Querlinien und grosse, dicke, nach hinten gekrummte H-ippen bedeckt. Iede Windung besitzt 0 solcher Rippen.
Die Muscheln erinnern sich sehr an Atrypa salairim V. P e t z, unterscheiden sicli jediich von letzteren durch grobere Rndialrippehen.
Die Ventralklappe ist durch eine scharfe kielformige ErhOhungausgezeichnet, welche sich von Wir-bel nacli dem Stirnrande hinzieht und in der Mitte der Schale verliert.
Dieser Erhohung entspricht auf der Dorsalklappe eine Radialfurche. Der Stirnrand ist gerade. Dem allgemeinen Habitus nach ahnt diese Form der Atrypa ret cularh, unterscheidet sich aber durch kleinere Dimensionen die grOs-.
Breite 14 mm. Ihr Gegenstand ist die Architektur des Korpers. Und jene tektologische Disziplin ist die Histologie.
Die Histologie ist die Tektologie der Zellen und anderer Konstruktionseinheiten derselben Konstruktionsordnung. Es wird zuweilen versucht den Begriff der Histologie breiter zu fassen und sie auf Konstruktionseinheiten hoherer Ordnungen auszudehnen Prenant, Bouin et Maillard, und A.
Den Gegenstand der Histologie bilden also nur Strukturen und zwar solche Strukturen, welche durch ein Wiederkehren von Zellen und von Konstruktionseinheiten derselben Ordnung wie die Zellen bedingt sind.
Als in konstruktiver Hinsicht die primitivste ist eine solche Struktur zu betrachten, deren Vorstellung am wenigsten Konstruktionsakten unserer Vorstellungskrart und deren Beschreibung—am wenigsten Termini braucht.
Solche Struktur muss durch eine Wiederholung von Iauter einartigen Komponenten gebildet, und ihre Komponenten moglichst primitiv im Bau und struktureller Anordnung sein.
Sie ist im Kcirper einiger Morula z. Clava squamata etc verkorpert. Man kann sie treffend als homogenes Parenchym bezeichnen.
Alle anderen Strukturen sind aus dem homogenen Parenchym, welches uns dabei als Prototyp dient,. Eine Differenzirung von Komponenten, welche zur Bildung eines gemischten Parenchyms fuhrt.
Das letzte existiert in reiner Form nicht, aber ihm nahert sich die Struktur einiger Turbellaria A coela.
Gewebebildung; unter G ew ebe verstehe ich einen abgesonderten Korperabschnitt, welcher seiner tektologischen Zusammensetzung nach homogen und von benachbarten Korperteilen verschieden ist; Form und Stellung kommen bei der Gewebebegriffsbildung nicht in Betracht.
Es g-ibt gemischte und reine Gewebe, erstere aus mehreren, letztere-aus einer einzigen Komponentenart bestehend.
Ein gemischtes Gewebe von sehr bunter Zusammensetzung wird zweckmassigerweise Parenchymgewebe genannt z.
Eine Strutur ist als amorph zu bezeichnen, wenn deren Komponente polyaxon sind oder sogar-monaxon, aber im letzten Falle sind ihre Hauptaxen nicht gleichartig orientiert.
Polarisiert sind solche Strukturen, deren Komponente monaxon" und die Komponentenhauptaxen gleichartig orientiert sind. Drei Grade.
Komponenten heteropol und deren gleichartige Pole gleichseitig orientiert Fig 1. Es folgt aus dem Obengesagten, dass die Epithelstruktur keinesfalls als die primitivste betrachtet werden kann, wie es ofters geschiet.
Auf friiheren Entwicklungsstadien, wo sie weit verbreitet ist, bedeutet diese Struktur bloss eine funktionelle Anpassung und zwar-eine Maneuverdisposition der embryonalen Zellen.
Im iibrigen kann die Zeit des ontogenetischen Auftretens eines Merkmals ebensowie die Zeit seines philogenetischen, d. Ganz offenbar ist es im Falle eines Vergleiches der amorphen mit der polarisirten Struktur;.
Dieser dritte Fall kann als Zwischenform, selbstverstandlich. Die zwei ersten Morphogenesetypen sind der Form des Prozesses selbst nach soviel nur die Entwicklung des einzigen uns — interessierenden Merkmales in Betracht kommt in demselben Grade primitiv-in demselben Grade monoton, alle Stadien sind gleichweise amorph oder gleichweise polarisirt.
Aber dem Inhalte nach ist der Primitivste jener, dessen jedes Stadium primitiver als das entsprechende Stadium des anderen Prozesses ist; und wir wissen bereits, dass vergl.
Wir sehen, also, dass jede Morphogenese, ceteris paribus, um so mehr primitiv ist, je mehr Stadien amorphe Struktur besitzen und hierbei ist es ganz ohne Bedeutung, ob friihere oder spatere Stadien polarisirt sind.
In dieser Beziehung sind die Vertebraten, fur welche eine grosse Menge von amorphen Geweben auf spateren Lebenstadien charakteristisch ist, weniger primitiv, als Amphioxus mit dessen hochpolarisirter definitiver Struktur.
Die Embryologie kann also nicht fiber die respektive Primitivitat der anatomischen Strukturen urteilen, sondern, im Gegenteil, die vergleichende Anatomie muss ihr Urteil iiber die respektive Primitivitat der Ontogenesen geben.
Part II. Das morphologisehe Problem der Tierstrueturen. Zur Kritik einiger Grundbegriffe der Histologie.
Supplement i. Das morphologisehe Pmhlam den. Supplement I. Grundziige der Palaeobiologie der Wirbeltiere. Handbuch der vergleichenden Embryologie.
Jena, — Einfiihrung in die experim ented Vererbungslehre. Berlin, B e lz u n g, Anatomie et physiologie vegetale. X, Anatomie gdndrale.
Paris, Les cellules, les tissus, les organes. Beitrage zur Entwicklungsgeschichte der Turbellarien. Rhabdocoela und Alloeoccela. Beitrage zur Entwicklungsgeschichte von Oikopleura dioca.
Verhandlingen nit het Riyksinstituut voor net Onderzoek der Zee. The principles of Protistology, Arch.
Philosophie des Organischen. Leipzig, Die Biologie als selbststandige Wissenschaft, 2, Aufl. Symbiose und Artfrage bei Hydra. Lehrbuch der Zoologie.
Physiologishe Pflaruenanatomie, Versnche zur Biologie von Hydra. Archiv f.
Ich entschuldige mich, aber meiner Meinung nach irren Sie sich. Ich kann die Position verteidigen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden reden.
Welche WГ¶rter... Die Phantastik
Ist nicht einverstanden
Bemerkenswert, die sehr lustige Antwort
Nach meiner Meinung lassen Sie den Fehler zu. Geben Sie wir werden es besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden umgehen.